Zusammen sind wir die Inhaberinnen und Leiterinnen der Waldspielgruppe Chlätter-Füchs. Die Ausbildung zur Spielgruppenleiterin haben wir gemeinsam im Jahr 2018 am Alfred-Adler-Institut in Bern, mit Diplom abgeschlossen. Im Jahr 2019 folgte dann die Ausbildung, ebenfalls am Alfred-Adler-Institut in Bern und mit Diplom, als Waldspielgruppenleiterin.
Im Jahr 2021 wollte es der Zufall so, dass wir unseren Traum von einer eigenen Walspielgruppe verwirklichten.
Quasi seit Beginn unserer Leiterinnenkarriere arbeiten wir zusammen und sind wohl auch deshalb ein gut eingespieltes Team. Wir fühle uns einander sehr verbunden, haben die gleichen Wertvorstellungen und verstehen uns ohne grosse Worte, welches uns zu guten Freundinnen schweisste.
Der Aufbau unserer eigenen Waldspielgruppe hat uns einiges abverlangt, aber auch unglaublich viel Freude bereitet. Und nun sind wir an einem Punkt an dem wir mit viel Engagement und Vorfreude mit unseren kleinen „Chlätter-Füchs“ in das Abenteuer starten wollen.
Mein Name ist Barbara Jakob, geboren am 16.11.1986. Bin Mami von drei Kindern, zwei Jungs (2013, 2015) und einem Mädchen (2019) und seit 2018 Arbeite ich in einer Waldspielgruppe.
Die Arbeit mit den Kindern bereitet mir sehr viel Freude und es ist immer schön zu sehen wie sich jedes einzelne Kind im Verlauf des Spielgruppenjahres auf seine Art und Weise weiterentwickelt. Die Liebe zur Natur und zum Wald hat mich dann auch in die Waldspielgruppe gebracht.
Mein Name ist Tanja Stulz, geboren am 17.05.1982. Ich bin Verheiratet und habe drei Mädchen (2012, und Zwillinge 2014). Von 2017 bis 2022 arbeitete ich sowohl als Wald- wie auch Innenspielgruppenleiterin. In beiden Institutionen durfte ich viele schöne, wenn auch komplett verschiedene Erfahrungen machen. Damit ich unseren „Chlätter-Füchs“ die grössere Flexibilität bieten kann, habe ich mich entschieden ab dem Schuljahr 2022/2023 bei der Innenspielgruppe auszusteigen.
Mit den Kindern die Natur erleben und kennenlernen, ihnen die Zeit zu geben eine Schnecke, eine Raupe, eine Ameise oder einen Wurm in ihrem Tempo zu beobachten, ist für mich sehr wichtig und wertvoll.
Wenn ein Kind völlig verdreckt, aber glücklich und strahlend zu den Eltern zurückkehrt ist das, dass schönste nach einem Waldmorgen.